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Cannabis Light
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Semillas de cannabis 100% Indica para interior y exterior

Cannabis Indica

Mr. Hanf ha creado esta categoría para facilitarle la búsqueda de semillas de cannabis 100% índica para interior y exterior.

Muchas cepas Indica tienen su origen en el sur de Asia y el subcontinente indio, pero también son nativas de Pakistán, Afganistán, Bangladesh y Nepal.

  
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G13 x Hash Plant Reg.

G13 x Hash Plant Reg.

Sensi Seeds
Género Regulär
Cruce G13 x Hash Plant
cepa 100% Indica
Cultivo Exterior, Interior, Invernadero
Tiempo de floración7 semanas
Rendimiento en exterior 600 g por planta
Rendimiento en interior 450 - 500 g/m2
Época de cosecha De principios a mediados de octubre
En stock
Pendiente de entrega 2-3 días
Agotado
Dasht Desert reg.

Dasht Desert reg.

Landrace Warden
GéneroRegular
CruceLandrace autóctona
VariedadIndica
CultivoExterior, Interior, Invernadero
Tiempo de floración en interior63 - 77 días
Floración exteriorOctubre / Noviembre
Rendimiento en exterior300 - 650 gr/planta
Altura en interior120 - 150 cm
Altura en exterior120 - 150 cm
Época de cosechaoctubre / noviembre
EfectoCerebral, animado
Sabor y aromaAfrutado, especiado / herbal
EfectoCerebral, estimulante
En stock
Pendiente de entrega 2-3 días
Agotado
Hindu Kush reg.

Hindu Kush reg.

Landrace Warden
HEREDASICON
GéneroRegular
CruceLandrace autóctona
VariedadIndica
CultivoExterior, Interior, Invernadero
Floración49 - 63 días
Rendimiento en exterior350 - 1000 g por planta
Altura en exterior180 - 220 cm
Época de cosechaSeptiembre - principios de octubre
Sabor y aromaplátano, galleta, naranja, podrido, picante / herbal
EfectoFlotante, Hambriento, Potente, Relajante, Elevador
En stock
Pendiente de entrega 2-3 días
Agotado
Quetta City reg.

Quetta City reg.

Landrace Warden
GéneroNormativa
GenéticaRaza autóctona heredada
VariedadIndica
Tipo de florFloraciones fotoperiódicas
Contenido en CBD %Desconocido
Rendimiento máximo al aire libre300 - 500 gr/planta
Altura máxima de la planta150 - 170 cm
Época de cosecha (Norte)Septiembre - principios de octubre
SaborNuez|Suave|Maderoso
EfectoEquilibrado|Calmante|Relajante
Época de floración49 - 63 días
En stock
Pendiente de entrega 2-3 días
Agotado
Kilimanjaro Reg.

Kilimanjaro Reg.

World of Seeds
HEREDASICON
GéneroRegular
CruceKetama del norte de Marruecos
cepa100% Indica
Floración interior50-55 días
Rendimiento en interior450 gr/m
Rendimiento en exterior700 gr/pp
Época de cosechaFinales de septiembre
THC17%
Sabor y aromaSabor dulce
CaracterísticasGran resistencia a plagas y parásitos, cogollos muy resinosos
EfectoNarcótico
En stock
Pendiente de entrega 2-3 días
Agotado
Nuevo
Country Girl

Country Girl

The Outlaw Seeds
HEREDASICON
GéneroFeminizado
CruceBlack Domina 98 x DJ Short Blueberry
cepa100% Indica
Floración interior55-65 días
Cosecha exteriormediados de octubre
RendimientoAlto
CaracterísticasIndica fuerte con un sabor rico y complejo, flores grandes y densas, ricas en resina, fácil de cuidar, ideal para extracciones
EfectoMedicinalmente fuerte, ayuda con la pérdida de apetito, relajación muscular, trastornos del sueño y reducción del estrés
Sabor y aromaRico y complejo, notas de naranja, cítricos, tierra y pino
En stock
Pendiente de entrega 2-3 días
Agotado
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Diese sind besonders für den Anbau in Innendooranlagen geeignet, da sie wesentlich kompakter bleiben, als reine Sativa. Indica-Stämme werden kräftige Pflanzen, mit dicken Blattfingern und je nach Herkunft produzieren sie extrem harzige Blütenstände. Indica Sorten zählen zu den schnell wachsenden und gut blühenden Arten. Sie produzieren unter optimalen Bedingungen hohe Erträge, wobei die Wirkung sich stark körperlich und sedierend auswirkt.

Indica sind jedem Hanfliebhaber ein Begriff, nicht nur wegen ihrer intensiven sedierenden Wirkung, sondern vielmehr wegen Ihrer Eigenschaft einen tief in die Couch zu drücken.

Indica Sorten werden gerne von medizinischen Cannabiskonsumenten konsumiert, da diese Stämme die größte schmerzlindernde Wirkung aufweisen, einen höheren CBD Gehalt liefern und weniger psychedelisch (Angst auslösend, Verwirrtheit) wirken. Durch ihre kleine Statur und der kurzen Blütezeit, werden Indicas besonders in kühleren Regionen geschätzt. Ein weiterer vorteil der Stämme ist, dass man sie sehr gut in Indooranlagen Kultivieren kann. Sie bietet im Vergleich zu Sativa Sorten den geschätzten Vorteil mehr Blüte in kurzer Zeit zu Produzieren.

Die besten Eigenschaften sind eine kompakte kurze Form und die kurze Blütezeit. Dank Ihrer ausgezeichneten anpassung an die extremen Bedingungen in Indien und Afghanistan, profitieren alle Putdoor-Grower in Nördlichen Regionen.

Cannabis Indica: Herkunft und Geschichte Geschichte, Herkunft und Aussehen der Cannabis Indica


Cannabis SativaBeim indischen Hanf (Cannabis Indica) geht man davon aus, dass alle Sorten den gleichen Ursprung haben. Cannabis Sativa wiederum stammt aus verschiedenen Regionen und weist somit auch verschiedene Herkünfte auf.


Die Genetik der Gattung Cannabis Indica kam das erste mal im Jahr 2000 v. Christus zum Vorschein. Die schnelle Verbreitung nach Persien, Ägypten und Asien nahm seinen Lauf.  Die Ursprungsformen (Landrassen) finden sich heute in Libanon, Marokko, Afghanistan sowie auch in den Tälern und Gebirgen Nepals. In Russland und China findet man wilde Varianten von Cannabis Indica, die aufgrund von den regionalen klimatischen Verhältnissen eine kurze Blühphase entwickelt haben. Sie mussten sich Aufgrund ihrer klimatischen Umgebung anpassen und sind stabiler geworden. Cannabis Indica akklimatisiert sich schneller als Cannabis Sativa, weil C. Sativa schnell zum Zwittern neigt, wenn es extreme Wetterbedingungen geben sollte. Schaut man auf die verschiedenen Merkmale von Cannabis Indica, so stellt man fest, dass alle Indica Varianten miteinander verwandt sind.


Hanferzeuger (englisch: Grower), sowie Forscher, konnten feststellen, dass Cannabis Indica einen kurzen bis mittelhohen Wuchs hat, mit kurzen Internodien und starken Verästlungen sowie Verzweigungen in Erscheinung tritt. Internodien sind die blattlosen Abschnitte der Sprossachse zwischen zwei Knoten (Nodi = Knoten; inter = dazwischen). Kurze, dicke Blattfinger sind charakteristisch für Indica Stämme. In der Genetik der Cannabis Indica zeigt sich eine kurze Blühphase, sowie eine hohe Anzahl von Harzdrüsen, die den gesamten Blütenstand überziehen. Die Wirkung ist eher beruhigend auf Körper und Geist. Allgemein zeigen Indica, eine beruhigende und körperliche Wirkung. Die Art Cannabis Sativa unterscheidet sich vom indischen Hanf in Herkunft, Genetik, Geschichte sowie dem Erscheinungsbild. Darüber hinaus zeigen Sativa-Sorten ein langes gestrecktes Erscheinungsbild. Ihre Internodien sind länger als von Cannabis Indica. Auch die Blühphase, dauert einige Wochen länger, sodass Sativas nur bedingt, in unseren Breitengraden zu Außenanbau geeignet sind, da sich der Reifungsprozess bis weit in den Herbst hinziehen kann. Sativas können außerdem mehrere meterhoch werden und Cannabis Sativa wirkt, mental und Stimmungsaufhellend teils belebend, Psychodelisch und aktivierend.

Die Genetik und Zucht

Hanfzüchtern sowie auch Samenherstellern (englisch: Breeders) machen sich die verschiedenen Merkmale des Cannabis Indica und dessen Arten, zu nutze. Die Arten Indica und Sativa werden gern gekreuzt um die besten Eigenschaften zu vereinen und das beste Ernteergebnis zu erreichen. Im besten Fall kommen alle positiven Eigenschaften beider Elternteile in der Kreuzung zum Vorschein. Die sogenannten Hybriden (Mischlinge) kann man so züchten das z.B. das High bzw. der Geschmack der Cannabis Sativa beibehalten wird. Zum anderen, legen viele Züchter Wert auf verharzte Blütenstände und übermäßige Erträge.

Cannabis Indica gibt oftmals seine besten Merkmale auf die Kreuzung ab, da sich ihre genetischen Eigenschaften wie, frühe Reife und hoher Ertrag, oft reinerbig und dominant vererben. Dominant bedeutet, dass sich die Gene gegenüber ihren Mitspielern durchsetzen. Das zeigt sich oft im Erscheinungsbild der Pflanze.

Schwächere Gene werden ebenfalls mit vererbt, jedoch bleiben diese im verborgenen und zeigen sich nicht in jedem Phänotyp (Erscheinungsbild). Ist keines der Gene dominant, kann es das Merkmal von der Mutterpflanze oder auch der Vaterpflanze beinhalten.
Jede Hanfpflanze hat für jede Eigenschaft zwei Gene. Beziehungsweise zwei unterschiedliche Kopien eines Gens (heterozygot). Eines von der männlichen und eins von der Weiblichen. Eines ist von der männlichen und eines der weiblichen Elterngeneration. Unterschiedliche Varianten von bzw. eines Gens, werden als Allele benannt. Wenn Gene reinerbig weitergegeben werden, bedeutet das, dass die Allele der Kindergeneration (F1-Generation) für ein bestimmtes Merkmal steht. Man nennt dies homozygot (reinerbig).
Bei welcher Kreuzung von Pflanzen welches Elternteil sich durchsetzt (dominant vererbt wird) oder nicht in Ansicht tritt, ist vorher schwer zu beurteilen und ruht hauptsächlich auf Erfahrungswerten. Cannabis Sativa spaltet sich gerne und zeigt unterschiedliche Phänotypen. Geübte Züchter kennen sich gut aus, mit der Vererbungslehre von Genen und nutzen sie, um das Ergebnis der Züchtungen besser kontrollieren zu können.

Um Pflanzen zu züchten und zu kreuzen, sollten diese reinerbig sein. Zuerst wird Inzucht betrieben um Pflanzen zu erhalten die reinerbig sind. Die daraus entstehenden stabilen Ausgangspflanzen, werden mit weiblichen und männlichen Kindespflanzen zurück gekreuzt. Quasi mit ihren eigenen Kindern vermehrt. Die so erzeugten Pflanzen weisen einen einheitlichen Wuchs und ihre Abstammung ist ja bekannt. Diese Ausgangspflanzen können nun vermehrt bzw. gekreuzt werden, um F1 Hybriden zu bekommen. Dieser Nachwuchs der beiden Eltern führt zur F1 Generation, und entspringt also zwei verschiedenen reinerbigen Pflanzen. Die Pflanzen die auf diese Weise erzeugt wurden, wachsen bis zu 25 % schneller und sind größer als Kreuzungen von nicht reinerbigen (heterozygoten) Pflanzen.

Man nennt dies den Heterosis-Effekt. Je weiter der Genpool (Herkunftsgebiete) der Eltern voneinander entfernt liegt, umso höher ist der positive Effekt in der Zucht und dem Anbau. Egal ob Indoor oder Outdoor.
Betrachtet man die Zucht, (mit Cannabis Sativa und Cannabis Indica) dann ist der Effekt bei reinerbigen Elternpflanzen der besterzielbarste. Der Effekt macht sich nur bei der ersten Generation fühlbar.