Produktbeschreibung
Skunk Kush feminisiert - Sensi Seeds
Wie der Name schon erahnen lässt vermischt die neueste Skunk Variante von Sensi die reinen afghanischen Gene des Hindu Kush mit der explosiven Kraft und nimmer endenden Leistung der Skunk #1. Leider ist die Tatsache wenig bekannt, dass es mehrere Generationen der Kreuzung in der Geschichte der Skunk Kush gegeben hat, die dieser Sorte eindeutig einen anderen Charakter gaben. Skunk Kush hat der kräftige Ast wachsen und die dunklen, ledrigen Blätter von den afghanischen Eltern, und zeigt die Größe und Kraft von den Skunk Genen, wobei sie normalerweise während der Blust um ca. 150% ihrer vegetativ gewachsenen Höhe zulegt, manchmal sogar noch mehr. Aber die wahre Sensation in dieser scharfen, haschigen Sorte, ist die Formbildung der Buds.
Dicke, afghanische Blüten sind durchaus normal beim Ziehen von Skunk Kush feminisiert, und die Phenotypen zeigen eine unglaubliche, turmhafte Blütenstruktur aus traubenförmigen Büscheln Buds - offenbar ein ´Rücksprung´ zu den Sativa Vorfahren der Skunk #1. Die Blütenkelche sorgen für feste, halb geöffnete Buds, die einerseits natürlich Gewicht bringen, aber auch viel Oberfläche für die Entwicklung von Harzdrüsen bieten. Einige Trichome entwickeln Köpfe, die so groß und rundlich sind, dass der Pflanzer tatsächlich zusehen kann, wie diese stetig anschwellen, um kurz vor der Ernte die Farbe zu ändern.
Wenn man sie in natürlicher Form wachsen lässt, oder die untersten Äste entfernt, wird der zentrale Bud der Skunk Kush feminisiert, bei den meisten Pflanzen mindestens die Hälfte des Hauptstammes ausmachen, und sogar bis zu 75% bei den etwas mehr geöffneten, leicht Sativa-mäßigen Weibchen. In der gesamten Sorte werden die Knoten der Skunk und die dunklen, harzigen Afghani-Töne kontrastiert mit einem Hauch von Zitronenschale. Die allerbesten Phenotypen erreichen sogar absolut sensationelles Niveau im Geruch, mit verführerisch-scharfem Zitrus- und Menthol Aroma, das dem Gaumen kitzelt und die Atemwege öffnet.
Ein verheerender Body-Stone ist der Dominante Effekt der beim Genuss der Afghanilastigen Weibchen verspürt wird, während die Skunk Sativa ´Einschläge´ einen feinen Seitenhieb da zufügen. Ein verträumtes, vergnügtes High mit viel Gekicher und roten Äugelein darf man auf jeden Fall von Skunk Kush erwarten.
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